Telefonisch konnten wir das Problem mit dem Bauantrag klären. Die fehlerhafte Seite konnten wir selbst neu ausdrucken und in allen Exemplaren ersetzen. Danach hatten wir aber noch eine andere Aufgabe zu erledigen, bevor der Antrag in die Post konnte…Die Seite des Bauanstrags, die einen Tippfehler enthielt, konnten wir zum Glück selbst korrigieren und in allen Ausgaben ersetzen. Dann haben wir uns das A-Exemplar vorgenommen, denn das ist mit zahlreichen gelben Post-Its markiert: Diese zeigen uns alle Seiten, die wir unterschreiben müssen. Dieses Exemplar nehmen wir uns also als Vorlage für die Unterschriften in allen Exemplaren. Naja, fast allen: Unser eigenes haben wir uns gespart.
Denn auch so war es eine ganz schöne Schreibarbeit: 15 Unterschrifen pro Exemplar mal 5 Exemplare mal 2 Personen = 150 Unterschriften!
Danach müssen wir auch noch einen Umschlag finden, der groß genug für die drei Exemplare für das Bauamt ist. Die normalen Versandtaschen stoßen angesichts des Umfangs an ihre Grenzen.